Gebetsfahnen Chakrasymbole - Tibetische

Tibetische Gebetsfahnen

Material: Baumwolle
Schnur: ca. 160 cm

Tibetische Gebetsfahnen sind in Ländern mit buddhistischer Kultur in der Himalaya-Region, wie Tibet, Nepal und Bhutan, weit verbreitet. Diese Fahnen werden aufgehängt, um die positive Energie der darauf abgebildeten Bilder und Mantras zu verbreiten. Wenn die Fahnen im Wind wehen, senden sie gute Wünsche in alle Ecken der Welt und darüber hinaus. Die Farben der Fahnen – blau, weiß, rot, grün und gelb – stehen für die fünf Elemente sowie die fünf Dhyani-Buddhas. Diese repräsentieren unter anderem die inneren und äußeren weiblichen und männlichen Energien in ihrer reinsten Form.

Chakren

Chakren sind feinstoffliche Energiezentren, die auch als Energieräder bekannt sind. Sie sind Orte des Energieaustauschs und es gibt Hunderte von Chakrapunkten, die über unser feinstoffliches Energiesystem verteilt sind. Am bekanntesten sind jedoch die sieben Hauptchakren, die entlang des zentralen Energiekanals unserer Wirbelsäule verbunden sind. Wenn die Chakren richtig funktionieren, dienen sie als Tore für die vitale Lebensenergie, die durch unsere Nadis und Meridiane in unseren Körper strömt. Gleichzeitig sind sie Auslasspunkte für niederfrequente Energie, die zurückfließt, um die feinstofflichen Körper zu transformieren.

Jedes der sieben Hauptchakren repräsentiert eine Bewusstseinsstufe oder Entwicklungsphase des Lebens aus der Perspektive unserer physischen Existenz. Sie können jedoch blockiert sein, wenn sie über längere Zeit durch negative Gewohnheiten und aufgestaute Emotionen in einem negativen Zustand verweilen. In einem solchen Fall fällt es der Persönlichkeit schwer, das Bewusstsein vollständig zu integrieren, das jedes Chakra symbolisiert. Sind die Chakren hingegen offen und im Gleichgewicht, bilden sie ein integriertes System, in dem jedes Chakra für eine optimale Funktion auf die anderen angewiesen ist.